Begrüßen Sie das Redmi Pad, das erste Tablet der Submarke und eines, das sich direkt an einen Konkurrenten in der Sphäre richtet: das Realme Pad.

Das Redmi Pad wird mit einem 22.5-W-Ladegerät und einem USB-Kabel geliefert. Das Tablet selbst kann seine 8,000 mAh mit 18 W aufladen.

Redmi Pad im Test

Zu den Highlights des Redmi Pad gehört die Konfiguration mit vier Lautsprechern, die mit einem sehr wichtigen Dolby Atmos-Branding verziert ist. Es ist jedoch nicht nur ein Einschnitt auf der Haut, es gibt ein Einstellungsfeld, das ausschließlich der Dolby Atmos-Funktion gewidmet ist. Wenn Dolby Atmos eingeschaltet ist, macht es einen großen Unterschied in der Klangqualität. Vor allem in seiner dynamischen Aufstellung verleiht er den vier Lautsprechern eine echte belebende Präsenz.

Redmi Pad im Test

Das Redmi Pad verwendet einen 6-nm-MediaTek-Helio-G99-Chipsatz mit bis zu 6 GB RAM (zusammen mit den 3-GB- und 4-GB-Modellen). Hervorzuheben ist ein 10.61-Zoll-IPS-LCD mit 1200 x 2000 Pixeln und einer Bildwiederholfrequenz von 90 Hz, die schneller als normal ist. Auf dem Redmi Pad läuft MIUI 13 mit Android 12 an der Spitze. Es ist flüssig und reaktionsschnell, und MIUI ist eine leistungsfähige Software-Suite, selbst mit dieser größeren Bildschirmgröße.

Multitasking ist jedoch eher ein nachträglicher Einfall, und eine geteilte Bildschirmansicht von zwei Apps zu erhalten, ist nicht der einfachste Prozess. Das Redmi Pad würde einen großen Vorteil aus Android 12L und seiner Taskleiste mit einer schnellen Split-Screen-Funktion ziehen.

Der geteilte Bildschirm ist begrenzt
Der geteilte Bildschirm ist begrenzt

Der geteilte Bildschirm ist begrenzt

Nun zum Vergleich zum Realme Pad. Das Redmi-Tablet kostet 14,999 INR für ein 4/64-GB-Modell, während das Realme-Tablet 17,499 INR für seine 4/64-GB-Konfiguration kostet. Jetzt ist das Realme Pad zu diesem Preis mit 4G kompatibel, das Redmi Pad nicht, aber hier übernimmt das Realme.

Das Redmi Pad hat ein Display mit hoher Bildwiederholfrequenz, einen größeren Akku und einen schnelleren und effizienteren Chipsatz.

Bleiben Sie dran für weitere Inhalte zum kommenden Redmi Pad.

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Philipp Owel

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