Den Gartenboden umgraben Es handelt sich um einen klassischen Anbauvorgang, der sehr effektiv ist, um das Substrat für künftige Kulturen bestmöglich vorzubereiten. Beim Graben ist es möglich, den Boden manuell zu bearbeiten, ohne dass unbedingt mechanische Werkzeuge erforderlich sind. Daher ist es perfekt für alle, die einen kleinen Gemüsegarten haben und den Boden gesund und produktiv halten möchten. Das Graben unterscheidet sich vom Hacken, mit der Hacke wird mehr Brech- und Veredelungsarbeit geleistet, während mit dem Spaten der Boden umgewälzt wird. Daher ist es gut, die beiden unterschiedlichen Praktiken nicht zu verwechseln.

In diesem Artikel betrachten wir daher die verschiedenen Facetten der Technik des Bodengrabens.

Wie wird der Spaten hergestellt?

Ein Spaten ist ein Werkzeug für landwirtschaftliche Arbeiten, das aus einer rechteckigen oder dreieckigen Klinge besteht, scharf und gerade (ohne Krümmung wie die Schaufel), montiert auf einem langen und robusten Stiel. Mit der Klinge des Spatens wird der Boden geschnitten und umgedreht, während der Stiel dem Landwirt einen festen Halt bietet.
Spaten können aus verschiedenen Materialien wie Kohlenstoffstahl, Edelstahl oder Schmiedeeisen bestehen und je nach Verwendungszweck eine leicht unterschiedliche Form und Textur aufweisen. Beispielsweise sind viele Spaten mit einer Eisenauflage oberhalb der Klinge ausgestattet, die Kraft ausüben und das Körpergewicht ausnutzen muss. Für härtere Böden empfiehlt sich die dreieckige Form, für lockere Böden ist auch eine rechteckige Form in Ordnung. Im Allgemeinen muss ein Spaten robust, scharf und gut ausbalanciert sein, um eine effektive Bodenbearbeitung zu gewährleisten. Es gibt mehrere Modelle auf dem Markt, hier finden Sie eine Auswahl.

Welche Vorteile hat das Umgraben des Bodens?

Land graben
Beim Graben handelt es sich um einen Vorgang, der darin besteht, die Erdoberfläche aufzubrechen, indem man in den Boden eindringt, die Erdklumpen anhebt und umdreht, um einen weichen, ebenen, unkrautfreien Boden zu schaffen. Um den Boden für die Anpflanzung oder den Anbau von Gemüse und Pflanzen vorzubereiten, wird gegraben. Durch das Schaufeln wird der Boden belüftet und die Zirkulation von Luft, Wasser und Nährstoffen verbessert. Es kann auch dazu beitragen, die Bodenstruktur zu verbessern und ihn lockerer und weniger kompakt zu machen.
Das Hauptnachteil Der Nachteil des Grabens besteht darin, dass durch das Aufbrechen der ersten paar Zentimeter des Bodens das empfindliche Gleichgewicht der darunter liegenden Mikroorganismen gefährdet wird. Aus diesem Grund sollte der Boden nicht oft umgegraben werden.

Wann den Garten umgraben?

Das Umgraben des Bodens erfolgt normalerweise im Frühjahr oder Herbst vor der größeren Aussaat oder Pflanzung. Denn in diesen Zeiträumen sind die klimatischen Bedingungen mit milderen Temperaturen und ausreichender Luftfeuchtigkeit optimal für die Bodenvorbereitung. Im Frühjahr hilft das Umgraben dabei, den Boden für die Anpflanzung einjähriger oder mehrjähriger Pflanzen vorzubereiten. Im Herbst hilft das Umgraben dabei, den Boden für die Anpflanzung von Winterpflanzen oder die Rodung des Gartens am Ende der Saison vorzubereiten.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Graben nicht durchgeführt werden sollte, wenn der Boden zu nass oder zu trocken ist, da dies die Arbeit erheblich erschweren und umständlich machen kann. Auf jeden Fall, auf einem kleinen Grundstück mit angemessene FruchtfolgenDas Graben kann alle 2 Jahre durchgeführt werden. Einmal im Jahr, wenn das Land stark ausgebeutet ist.
Was die Arbeitszeiten betrifft, empfiehlt es sich, das Graben rechtzeitig einzuplanen Gemüsegartengestaltungmindestens 10-15 Tage vor den geplanten Transplantationen und Aussaaten.

Wie man den Boden umgräbt

Garten graben
Um den Boden optimal umzugraben, muss das Spatenblatt praktisch gerade in den Boden eintauchen und durch die Hebelwirkung seines Eigengewichts einsinken. Ideal ist, dass die Klinge des Spatens bis zur vollen Länge reicht. An diesem Punkt wird die Scholle bewegt, nach oben gehoben, um die richtige Neigung zu finden, und umgedreht. In der Praxis steht die Erde auf dem Kopf. Wiederholen Sie diese Bewegung über den auszugrabenden Bereich und arbeiten Sie dabei rückwärts in einer sanften, gleichmäßigen Bewegung. Um nicht zu müde zu werden, ist es wichtig, die richtige Hebelwirkung auf den Körper auszuüben. Um tief in den Boden vorzudringen, wird das Gewicht durch Klettern auf der Klinge oder auf der Stütze genutzt, um die Erde zu drehen, die Knie zu beugen und mit den Armen zu arbeiten, um den Rücken nicht zu stark zu belasten.
Sobald der Grabvorgang abgeschlossen ist, kann der Boden mit einem gewöhnlichen Rechen weiter geebnet werden. Sollten die Erdklumpen zu groß und kompakt sein, empfehlen wir, die Erdklumpen mit einer Hacke zu zerkleinern und zu zerkleinern. Wir sagen, dass das Hacken die Arbeit des Grabens abschließt.

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Den Garten umgraben und den Boden düngen

Eine weitere grundlegende Arbeit, die in einem Bio-Garten erledigt wird, ist die organische Düngung. Die Bodendüngung kann auf zwei verschiedene Arten mit dem Umgraben des Gartens kombiniert werden. Sie können den Dünger zuerst auf dem Feld ausbringen und dann wie oben gezeigt umgraben, aber dadurch besteht die Gefahr, dass die organische Substanz zu tief in den Boden eindringt. Bei der zweiten Methode wird zunächst die Erde umgegraben, dann der Dünger ausgebracht und schließlich gehackt, um den Boden zu verbessern. Mit einer guten Grunddüngung und dem richtigen Umgraben werden wir bei zukünftigen Kulturen mit Sicherheit hervorragende Ergebnisse erzielen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Spaten und einem Spaten?

Spaten und Galgen
Nicht jeder ist davon überzeugt, dass das Umgraben gut für den Boden ist, denn beim klassischen Umgraben wird dieser umgedreht. Für die gemeinsame Arbeit im Garten nutzen viele das Spatengabel (oder Grelinette). Mit diesem Werkzeug, das mit Zähnen und nicht mit Klingen ausgestattet ist, dringen Sie wie mit einem Spaten in den Boden ein, aber Sie drehen die Erdscholle nicht um, sondern öffnen einfach den Boden und belüften ihn, während die Oberflächenschicht gleichzeitig reich an Mikroorganismen bleibt. Dieses Gerät eignet sich ideal für lockere Böden, weniger für harte und kompakte Böden. Unserer Meinung nach können in einem gut bewirtschafteten und abwechslungsreichen Garten beide Werkzeuge für den Biobauern nützlich sein.

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Philipp Owel

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