Jetzt, da wir das neue Poco M5 aus der Verpackung genommen haben, ist es an der Zeit, dasselbe mit seinem Gegenstück, dem Poco M5, zu tun.

Das Poco M5 wird mit fast demselben Zubehör geliefert: ein USB-Kabel, eine Tragetasche, eine Kunststoff-Displayschutzfolie, ein SIM-Tool und ein Ladegerät. Nur anstelle eines 33-W-Bricks erhält der M5 einen langsameren 22.5-W-Brick.

Kleiner M5 im Test

Das Poco M5 ist etwas größer als das M5s, hauptsächlich aufgrund seines größeren Displays. Es ist ein IPS-LCD für das AMOLED des M5, aber es ist 6.58 Zoll mal 6.43 Zoll groß und bei 90 Hz schneller.

Dann ist da noch der Chipsatz. Es ist der MediaTek Helio G99, der auf dem 6-nm-Prozess von TSMC basiert und mit demselben 5,000-mAh-Akku eine viel bessere Lebensdauer erreichen soll. Der Helio G99 verfügt über einen Acht-Kern-Prozessor mit zwei 2.2-GHz-Cortex-A76-CPU-Kernen und sechs 2.0-GHz-Cortex-A55-Laufwerken und ist mit 4 GB oder 6 GB LPDDR4X-RAM und 64 GB oder 128 GB UFS 2.2-Speicher gekoppelt. Es gibt eine microSD-Kartenerweiterung und eine 3.5-mm-Audiobuchse.

Kleiner M5 im Test

Das Poco M5 hat eine Kunststoffrückseite mit einem interessanten Lederfinish. Fühlt sich echt an und verbessert das Fahrerlebnis. Der M5 ist in allen drei Farben erhältlich: Schwarz, Grün und dem exklusiven Poco Yellow. Der Startpreis für eine 4/64-GB-Version beträgt 189 Euro, die 4/128-GB-Variante 209 Euro, während 6/128 GB 229 Euro kosten werden.

Kleiner M5 im Test

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Philipp Owel

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