Einführung

Die Smartphones der Galaxy A-Serie sind für ihre 4G/5G-Segmentierung bekannt. Wir dachten, 2022 würde damit Schluss sein, und so war es auch für die A33, A53 und A73. Das Galaxy A13 und das Galaxy A23 der Einstiegsklasse erhalten jedoch immer noch diese Behandlung, und heute werden wir uns die 5G-Version des Samsung Galaxy A23 ansehen.

Das Galaxy A23 5G ist das gleiche Smartphone wie sein LTE-Pendant, was bei diesen Versionen nicht oft der Fall ist. Samsung verwendete den Snapdragon 695 5G-Chipsatz anstelle des Snapdragon 680, der es der GPU zusätzlich zum 5G-Modem ermöglichte, die Schnittstelle für eine flüssigere Aktion auf dem 120-Zoll-6.6p-PLS-LCD-Bildschirm mit bis zu 1080 fps zu zeichnen.

Samsung Galaxy A23 5G im Test

Wir schätzen die 120-Hz-Aktualisierung, da sie die Dinge flüssiger machen kann, insbesondere mit dem neuen One UI 5-Update (mit Android 13), das bereits auf diesem Telefon verfügbar ist. Das Panel hat immer noch die gleiche tropfenförmige Kerbe der alten Schule, die veraltet aussehen mag, aber in unseren Büchern kein großer Fehler ist.

Das Telefon hat ein identisches, sachliches Design wie die anderen Galaxy A-Telefone mit einer flachen Front aus Gorilla-Glas, einer Kunststoffblende und einer matten Kunststoffrückseite, die an die High-End-Galaxy-S22-Serie erinnert. Beim Galaxy A23 5G-Modell gibt es keinen Wasserschutz, was dem Galaxy A33 mit AMOLED-Verpackung und höher vorbehalten ist.

Samsung Galaxy A23 5G im Test

Auch wenn das Galaxy A23 5G auf den Einsteigermarkt ausgerichtet ist, wissen wir seine Kameraausstattung zu schätzen: Es hat Quad-Kameras auf der Rückseite, beginnend mit einer 50MP OIS Primary, dann kommt eine 5MP Ultrawide, eine 2MP Macro Kamera und schließlich da ist ein 2MP Tiefensensor. Die 8-Megapixel-Selfie-Kamera ist jedoch ein ziemlich einfaches Gerät.

Weitere bemerkenswerte Spezifikationen sind der Drei-Karten-Steckplatz mit einem microSD-Fach, die 3.5-mm-Audiobuchse, NFC und der große 5,000-mAh-Akku mit Unterstützung für kabelgebundenes Laden mit 25 W.

Die Spezifikationen des Samsung Galaxy A23 5G im Überblick:

  • Karosserie: 165.4 × 76.9 × 8.4 mm, 197 g; Glasfront (Gorilla Glass 5), Kunststoffrahmen, Kunststoffrückseite.
  • Screen: 6.60-Zoll-PLS-LCD, 120 Hz, Auflösung 1080 x 2408 Pixel, Seitenverhältnis 20.07: 9, 400 ppi.
  • Chipsätze: Qualcomm SM6375 Snapdragon 695 5G (6 nm): Octa-Core (2 × 2.2 GHz Kryo 660 Gold und 6 × 1.7 GHz Kryo 660 Silver); Adreno 619.
  • Erinnerung: 64 GB 4 GB RAM, 64 GB 6 GB RAM, 128 GB 4 GB RAM, 128 GB 6 GB RAM, 128 GB 8 GB RAM; microSDXC (dedizierter Steckplatz).
  • Betriebssystem/Software: Update für Android 12, One UI 4, Android 13 mit One UI 5 jetzt verfügbar.
  • Rückfahrkamera: Breit (Haupt): 50 MP, f/1.8, PDAF, OIS; Ultra Weitwinkel: 5MP, f/2.2, 123˚, 1/5″, 1.12µm; Makros: 2 MP, Blende 2.4; Tiefe: 2 MP, Blende 2.4.
  • Vordere Kamera: Breit (Haupt): 8 MP, f/2.0 – USA; Breit (Haupt): 8 MP, f/2.2 – International.
  • Videoaufnahme: Rückfahrkamera: 1080p@30fps; Kamera auf der Vorderseite: 1080p @ 30fps.
  • Batterie: 5000 mAh; 25W verkabelt.
  • Verschiedene: Fingerabdruckleser (seitlich montiert); NFC; 3.5-mm-Buchse; Virtuelle Näherungserkennung.

Die bemerkenswertesten Auslassungen, wenn Sie die neuesten Galaxy A-Telefone verfolgt haben, sind das OLED-Panel und der Eindringschutz. Es gibt auch andere Kuriositäten: Die virtuelle Näherungserkennung bleibt so umstritten wie eh und je, und das Fehlen eines tatsächlichen Umgebungslichtsensors ist verblüffend. Außerdem ist kein Ladegerät im Karton.

Samsung Galaxy A23 5G auspacken

Das Samsung Galaxy A23 5G wird in einer kleinen Pappschachtel geliefert, die das Telefon selbst und ein weißes USB-C-Kabel enthält. Das ist alles.

Samsung Galaxy A23 5G im Test

Es gibt keine Ladegeräte, Displayschutzfolien oder Kopfhörer.

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Philipp Owel

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