Wir haben das Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos) unserer strengen SBMARK Display-Testsuite unterzogen, um seine Leistung nach sechs Kriterien zu messen. In den Ergebnissen dieses Tests werden wir analysieren, wie es in verschiedenen Tests und mehreren häufigen Anwendungsfällen abgeschnitten hat.

Überblick

Spezifikationen des Hauptdisplays:

  • 2X AMOLED-Panel
  • Größe: 6.8 Zoll
  • Auflösung: 1440 x 3088 Pixel
  • Seitenverhältnis: 20:9, 500 ppi
  • Bildwiederholfrequenz: 1–120 Hz adaptiv

Vorteile

  • Hohe Helligkeit bei Sonnenlicht
  • Videoerlebnis mit gutem Helligkeits-, Kontrast- und Farbmanagement
  • Reibungslose Interaktionen für das Web und die Galerie

gegen

  • Starke Veränderung des Bildes bei Sonnenlicht
  • Viele Frame-Diskrepanzen in Videospielen und Videospielen
  • Mangel an Weichheit bei leichten Übergängen

Samsungs neuestes Flaggschiff ist mit vielversprechenden technischen Daten erschienen, darunter eine Bildschirmhelligkeit, die angeblich 1750 cd/m2 erreichen soll, eine adaptive Bildrate und eine Vision Booster-Funktion, die die Tonwertzuordnung des Displays an die Lichtverhältnisse anpasst. Umwelt. Wir haben das Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos) mit seinem Vorgänger, dem S21 Ultra 5G (Exynos), und mit zwei seiner Hauptkonkurrenten, dem Apple iPhone 13 Pro Max und dem OnePlus 9 Pro, verglichen.

Was haben die SBMARK-Ingenieure beim Testen herausgefunden? Nun, zunächst einmal: Ja, das Display des S22 Ultra (Exynos) hat in unseren Helligkeitstests 1777 cd/m2 gemessen, das hellste Smartphone-Display aller Zeiten, und dank dessen zeigt es eine starke Verbesserung der Lesbarkeit bei Sonnenlicht. Und zweitens erzielt Samsung dank guter Helligkeit, korrekter Tonwertzuordnung und guter Farbwiedergabe die neue höchste Videopunktzahl.

Zu den Nachteilen gehört, dass die Standardhelligkeit des neuen Geräts bei schattigen Innen- und Außenbedingungen zu niedrig ist; und selbst wenn die Sehkraftverstärker Bei manchen Bildern, die im Sonnenlicht betrachtet werden, erleichtert die Funktion die Erkennbarkeit von Details, bei anderen wirkt sie sich negativ auf die Farbwiedergabe aus. Schließlich macht das S22 Ultra (Exynos) in puncto Video-Frame-Drop-Management im Vergleich zum S21 Ultra (Exynos) einen Schritt zurück, was sich auf den Bewegungswert des ersteren auswirkt.

Schauen wir uns das unten genauer an.

Testzusammenfassung

Erfahren Sie mehr über SBMARK-Visualisierungstests: Für die Bewertung und Analyse in unseren Smartphone- und anderen Display-Tests führen SBMARK-Ingenieure eine Reihe von objektiven und Wahrnehmungstests in kontrollierten Labors und unter realen Bedingungen durch. Bitte beachten Sie, dass wir Anzeigeattribute nur anhand der integrierten Anzeigehardware des Geräts und zugehöriger Standbild- (Galerie) und Video-Apps mit Standardeinstellungen auswerten. (Ausführliche Informationen darüber, wie wir Smartphones und andere Displays bewerten, finden Sie in unseren Artikeln „Wie SBMARK die Displayqualität testet“ und „Ein genauerer Blick auf SBMARK Displaytests“.

Der folgende Abschnitt sammelt die Schlüsselelemente unserer umfassenden Tests und Analysen, die in den SBMARK-Labors durchgeführt werden. Detaillierte Leistungsauswertungen in Form von Reports sind auf Anfrage erhältlich. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Wie sich die Punktzahl für die Bildschirmlesbarkeit zusammensetzt

Die Lesbarkeit bewertet die Leichtigkeit und den Komfort, mit denen Benutzer stationäre Inhalte (Fotos und Web) auf dem Display unter verschiedenen realen Bedingungen lesen können. SBMARK verwendet seine Display Bench, um Umgebungslichtbedingungen nachzubilden, die von völliger Dunkelheit bis zu hellem Sonnenlicht reichen. Neben Labortests werden auch Wahrnehmungsanalysen in realen Umgebungen durchgeführt.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger und seinen Konkurrenten in diesem Artikel ist die maximale Helligkeit des S22 Ultra (Exynos) deutlich höher: 1777 cd/m2 gegenüber 1379 cd/m2 beim S21 Ultra 5G (Exynos), 1066 cd/m2 beim S13 Ultra 702G (Exynos). iPhone 2 Pro Max und 9 cd/mXNUMX für das OnePlus XNUMX Pro. Das Ergebnis ist ein Bildschirm, der bei Sonnenlicht eine hervorragende Sichtbarkeit bietet.

Ablesbarkeit bei Sonnenlicht (> 90 0000 Lux).

Von links nach rechts: Samsung Galaxy S22 Ultra 5G (Exynos), Samsung Galaxy S21 Ultra 5G (Exynos), Apple iPhone 13 Pro Max, OnePlus 9 Pro

Bildnachweis: SBMARK; Nur zur Veranschaulichung

Allerdings wurde das neue Flaggschiff so getunt, dass seine Standardhelligkeit in Innenräumen und bei schattigen Außenbedingungen geringer ist als bei der Konkurrenz, wodurch Details schwieriger zu erkennen sind, wie unten dargestellt.

Lesbarkeit in Innenräumen (1000 Lux).

Lesbarkeit innen, von links nach rechts: Samsung Galaxy S22 Ultra 5G (Exynos), Samsung Galaxy S21 Ultra 5G (Exynos), Apple iPhone 13 Pro Max, OnePlus 9 Pro

Bildnachweis: SBMARK; Nur zur Veranschaulichung

Ablesbarkeit im Freien (20,000 Lux).

Von links nach rechts: Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos), Samsung Galaxy S21 Ultra 5G (Exynos), Apple iPhone 13 Pro Max, OnePlus 9 Pro

Bildnachweis: SBMARK; Nur zur Veranschaulichung

Durch Absenken der Standardhelligkeit bei schlechten Lichtverhältnissen macht das S22 Ultra (Exynos) jedoch das nächtliche Lesen, Surfen im Internet oder Social-Media-Genuss angenehmer als das S21 Ultra (Exynos), das früher etwas zu hell war.

Der Bildschirm des Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos) ist sowohl in Helligkeit als auch in Farbe einheitlich:

Messung der Leuchtdichte und Farbgleichmäßigkeit

Von links: Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos), Samsung Galaxy S21 Ultra 5G (Exynos), Apple iPhone 13 Pro Max, OnePlus 9 Pro

Bildnachweis: SBMARK; Nur zur Veranschaulichung

Wie sich der Display Color Score zusammensetzt

Das Farbattribut bewertet die Fähigkeit des Geräts, Farben genau wiederzugeben. Die durchgeführten Messungen beziehen sich auf Wiedergabetreue, Weißpunktfarbe und Gammaabdeckung. Wir führen Farbbewertungen für verschiedene Lichtverhältnisse durch, um zu sehen, wie gut das Gerät mit Farbe in seiner Umgebung umgehen kann. Farben werden unter Verwendung eines Spektralphotometers in einer Umgebung mit kontrollierter Beleuchtung gemessen. Die Wahrnehmungsanalyse der Farbwiedergabe wird mit dem Referenzmodell verglichen, das auf einem kalibrierten professionellen Monitor angezeigt wird.

In unseren Labortests zeigt der S22 Ultra (Exynos) insgesamt eine gute Farbtreue, wie in t gezeigtdie Grafik unten links. Es ist besser als das S21 Ultra (Exynos) und vergleichbar mit OnePlus 9 Pro. Der Mittelpunkt jedes Kreises ist die Zielfarbe; Alles außerhalb des Kreises stellt einen deutlichen Farbunterschied dar. Je weiter sich die Pfeilspitze außerhalb des Kreises befindet, desto stärker werden Benutzer den Unterschied zwischen der Farbe auf dem Display und der Farbe des tatsächlichen Objekts oder der Grafik daneben bemerken. Das Streudiagramm rechts zeigt, dass sich das S22 Ultra (Exynos) bei schräger Betrachtung in Richtung Blau verschiebt.

Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos), 1000 Lux Farbtreue im P3-Farbraum

Samsung Galaxy S22 Ultra 5G (Exynos), weißer Punkt an der Ecke

Unter den meisten Bedingungen wird die Farbwiedergabe des S22 Ultra (Exynos) Menschen gefallen, die ein wenig Sättigung mögen, wie man es von einem Samsung-Gerät erwartet.

Bei Sonnenlicht sind neben der hervorragenden Lesbarkeit die Farben auf dem Teint des S22 Ultra (Exynos) originalgetreu, insbesondere im Vergleich zum OnePlus9 Pro, das eine rötliche Teintwiedergabe aufweist:

Sonnenlicht-Hauttonwiedergabe

Von links nach rechts: Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos), Samsung Galaxy S21 Ultra 5G (Exynos), Apple iPhone 13 Pro Max, OnePlus 9 Pro

Bildnachweis: SBMARK; Nur zur Veranschaulichung

Aber auch bei Sonnenlicht treibt das S22 Ultra (Exynos) die Sättigung aggressiv auf das Maximum, mit dem Effekt, dass bei vielen Bildern alle Farbschattierungen verschwinden, wie im Beispiel oben dargestellt. unten links.

Farbwiedergabe im Sonnenlicht

Im Uhrzeigersinn von oben links: Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos), Samsung Galaxy S21 Ultra 5G (Exynos), OnePlus 9 Pro, Apple iPhone 13 Pro Max

Bildnachweis: SBMARK; Nur zur Veranschaulichung

Im Uhrzeigersinn von oben links: Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos), Samsung Galaxy S21 Ultra 5G (Exynos), OnePlus 9 Pro, Apple iPhone 13 Pro Max

Bildnachweis: SBMARK; Nur zur Veranschaulichung

Wie sich die Display-Video-Punktzahl zusammensetzt

Unser Videoattribut bewertet die Videoverarbeitung mit Standard Dynamic Range (SDR) und High Dynamic Range (HDR10) jedes Geräts in Innenräumen und bei schlechten Lichtverhältnissen. Wir messen die Tonwertzuordnung, den Farbraum, die Helligkeit und den Kontrast des Displays. Wir führen eine Wahrnehmungsanalyse mit unserem professionellen Referenzmonitor (Sony BVM-HX310) durch, um sicherzustellen, dass die Wiedergabe der künstlerischen Absicht entspricht.

Das Gerät, mit dem wir unsere Tests begonnen haben, zeigte ein schwerwiegendes Problem bei der Videowiedergabe auf dem Display. Unterdessen veröffentlichte Samsung am 25. Februar ein Firmware-Update, das das weit verbreitete Problem behebt. Dieser Testbericht spiegelt die Testergebnisse der aktualisierten Firmware wider.

Das Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos) bietet insgesamt eine sehr gute Videoleistung, mit guter Helligkeit, gutem Kontrastmanagement (wenn auch etwas dunkel bei dunklen Tönen) und guter Farbwiedergabe. Es ist heller als das Galaxy S21 Ultra 5G (Exynos) und der Kontrast ist natürlicher als beim iPhone 13 Pro Max, das zu viel Kontrast aufweist, wie Sie im Bild unten sehen können.

Videowiedergabe in einer Low-Low-Umgebung (0 Lux).

Im Uhrzeigersinn von oben links: Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos), Samsung Galaxy S21 Ultra 5G (Exynos), Apple iPhone 13 Pro Max, OnePlus 9 Pro

Bildnachweis: SBMARK; Nur zur Veranschaulichung

Die Highlights werden gut gehandhabt und die Farben sind beim S22 Ultra (Exynos) sehr originalgetreu, wie auf dem Foto unten zu sehen ist. Sowohl das S21 Ultra 5G (Exynos) als auch das iPhone 13 Pro Max zeigen allerdings ebenfalls akkurate Farben, zeigen allerdings einen Blau- bzw. Gelbstich, während das S22 Ultra (Exynos) das neutralere der drei Smartphones ist.

Videowiedergabe in einer Low-Low-Umgebung (0 Lux).

Im Uhrzeigersinn von oben links: Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos), Samsung Galaxy S21 Ultra 5G (Exynos), Apple iPhone 13 Pro Max, OnePlus 9 Pro

Bildnachweis: SBMARK; Nur zur Veranschaulichung

Das exzellente Tone-Mapping des S22 Ultra (Exynos) und seine angepasste Helligkeit qualifizieren ihn für den Spitzenplatz im Attribut Video.

Wie die Partitur von Display Motion zusammengesetzt ist

Das Bewegungsattribut wertet den Umgang mit dynamischen Inhalten aus. Framedrops, Bewegungsunschärfe und Wiedergabeartefakte werden anhand von Spielen und Videos untersucht.

Bei Bewegungen verkraftet das S22 Ultra (Exynos) zwar Frame-Drops beim Spielen etwas besser als sein Vorgänger, schneidet aber aufgrund von Frame-Drops bei der Videowiedergabe schlechter ab als das S21 Ultra 5G (Exynos) und seine Konkurrenten. In den Testbildern des S22 Ultra (Exynos) mit 30 fps und 60 fps am Stück wären glatte Graufelder das ideale Ergebnis; Stattdessen sind viele hellere und dunklere Quadrate zu sehen, die auf Frame-Drops hinweisen.

Der Videorahmen fällt

Samsung Galaxy S22 Ultra 5G (Exynos), der Frame fällt auf 30 fps

Samsung Galaxy S22 Ultra 5G (Exynos), der Frame fällt auf 60 fps

Samsung wirbt für das S22 Ultra (Exynos) mit einer adaptiven Bildwiederholfrequenz, unsere Tests zeigen jedoch, dass sie sich nicht wirklich an 1Hz / 10Hz anpasst. Sie können in der ersten Grafik unten sehen, dass sich die Aktualisierungsrate des Geräts an den Inhalt anpasst. Video (in diesem Fall beim Abspielen von Videos auf YouTube): Die Bildwiederholfrequenz des S22 Ultra (Exynos) ist exakt die gleiche wie beim Video.

Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos), Bildratenanpassung an YouTube-Videowiedergabe

Aber als wir die Menüdarstellung des S22 Ultra (Exynos) mit der des S21 Ultra 5G (Exynos) in Innenräumen verglichen, sahen wir, dass das S21 Ultra 5G (Exynos) die Bildrate auf 10 Hz senkte, während das S22 Ultra (Exynos ) blieb bei 120 Hz, wie in diesem Diagramm gezeigt:

Samsung Galaxy S21 Ultra (Exynos, gelb) und Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos, grau), Bildratenanpassung bei Anzeige des Menüs

Darüber hinaus konnten wir in keinem der von uns durchgeführten Tests feststellen, dass die Bildrate des S22 Ultra (Exynos) unter 24 Hz abgefallen ist.

Wie sich der Display-Touch-Score zusammensetzt

Zur Bewertung der Berührung verwendet SBMARK einen Berührungsroboter und eine Hochgeschwindigkeitskamera, um eine Reihe von Szenarien für die Bewertung von Fluidität, Genauigkeit und Reaktionszeit zu reproduzieren und aufzuzeichnen.

Dieser Reaktionszeittest bewertet genau die Zeit, die zwischen einem einzelnen Antippen des Roboters auf dem Bildschirm und der angezeigten Aktion verstrichen ist. Dieser Test wird bei Aktivitäten angewendet, die eine hohe Reaktionsfähigkeit erfordern, wie z. B. beim Spielen.

Das Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos) ist nur ein bisschen langsamer als das S21 Ultra für die Reaktionszeit auf Berührungen beim Spielen, ähnlich wie das iPhone 13 Pro Max und schneller als das OnePlus 9 Pro, aber Benutzer werden diese Art von Unterschieden kaum bemerken.

Gerät Touch-to-Display-Reaktionszeit (in ms)
Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos) 58
Samsung Galaxy S21 Ultra 5G (Exynos) 50
Apple iPhone 13 Pro max 56
OnePlus 9 Pro 75

Trotz der verbesserten Leistung gegenüber dem Vorgänger stellen wir fest, dass das S22 Ultra (Exynos) immer noch Schwierigkeiten hat, lange Berührungen an den Rändern und Ecken seines gebogenen Bildschirms zu erkennen. Das S22 Ultra (Exynos) zeigte bei unserem Test nach dem Ausschalten etwas mehr Genauigkeit an den Rändern Schutz vor versehentlichem Kontakt Modus (standardmäßig aktiviert), aber die Verbesserung war nicht besonders signifikant.

Obwohl dies nicht Teil unseres Protokolls ist, haben unsere Ingenieure auch die Berührungsreaktion des S22 Ultra (Exynos) mit seinem S Pen getestet; berichten, dass die Berührung mit dem S Pen sowohl angenehm als auch präzise ist.

Wie sich die Punktzahl von Display Artifacts zusammensetzt

Die Bewertung von Artefakten bedeutet, Leistung, Bildwiedergabe und Bewegungsfehler zu überprüfen, die sich auf die Endbenutzererfahrung auswirken können. SBMARK misst genau die Gerätereflexion und das Vorhandensein von Flimmern und bewertet unter anderem die Auswirkung von Residual-Aliasing beim Spielen von Videospielen.

Die Flimmerkontrolle bleibt beim S22 Ultra (Exynos) und dem älteren S21 Ultra (Exynos) gleich, was bedeutet, dass Sie dieses Gerät vermeiden sollten, wenn Sie flimmerempfindlich sind.

Geisterberührungen sind sehr häufig, mit oder ohne Schutz vor versehentlichem Kontakt Option aktiviert. Allerdings hat sich das Aliasing gegenüber dem S21 Ultra 5G (Exynos) leicht verbessert.

Alias ​​(Vordergrund)

Samsung Galaxy S22 Ultra (Exynos), auch bekannt als

Samsung Galaxy S21 Ultra 5G (Exynos), auch bekannt als

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Philipp Owel

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