Wir haben das Google Pixel 8 Pro unserer strengen SBMARK Audio-Testsuite unterzogen, um seine Leistung sowohl bei der Audioaufnahme mit den eingebauten Mikrofonen als auch bei der Audiowiedergabe über Lautsprecher zu messen.
In diesem Testbericht werden wir die Leistung in verschiedenen Tests und einigen häufigen Anwendungsfällen aufschlüsseln.

Über uns


Zu den wichtigsten Audiospezifikationen gehören:

  • Zwei Lautsprecher (oben Mitte, unten rechts)
  • Kein Jack-Audioausgang

Deine Zeit

Vorteile

  • Warmer Ton, angenehme Betonung des Mittel-Tief-Bereichs
  • Insgesamt gute dynamische Leistung
  • Hervorragende Breite, insgesamt gute räumliche Leistung

Gegen

  • Bei niedrigen Nennlautstärken mangelt es der Klangbalance an Klarheit
  • Klangfarbe und Dynamik werden durch Verzerrung bei maximaler Lautstärke beeinträchtigt

Registrierung

Vorteile

  • Sehr natürlicher und angenehmer Ton
  • Gute räumliche Leistung
  • Unerwünschte Artefakte gut unter Kontrolle

Gegen

  • Mangel an Höhen und tiefen Mitten im tonalen Gleichgewicht
  • Durchschnittliche Volumenleistung
  • Monoaufnahmen mit der Memo-App
  • Zoomfunktion für Audiomedien

Mit einem SBMARK Audio-Score von 142 schnitt das Google Pixel 8 Pro in unseren Tests sehr gut ab und stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger, dem Pixel 7 Pro, dar, mit besseren Ergebnissen sowohl bei der Wiedergabe als auch bei der Aufnahme. Die eingebauten Lautsprecher klangen großartig, mit einem warmen Klang und einer hervorragenden Klangbühnenbreite. Bei der Wiedergabe schnitt das Gerät beim Musikhören besser ab. Auch beim Ansehen von Filmen oder Spielen war die Audioqualität gut, allerdings waren die Testergebnisse für diese Anwendungsfälle etwas schlechter.

Audioaufnahmen vom Pixel 8 Pro hatten einen schönen, natürlichen Klang. Unsere Tester stellten fest, dass die Aufnahmequalität insbesondere bei lauten Veranstaltungen wie Konzerten im Vergleich zur Vorgängergeneration des Google-Flaggschiffs verbessert wurde. Allerdings hätte die Audio-Zoom-Funktion effektiver sein können. Die Aufnahmeergebnisse waren mit der Frontkamera besser, mit der Hauptkamera-App jedoch nur geringfügig schlechter. Aufgrund des Mono-Ausgangs kam es bei der Verwendung der Aufnahme-App für Erinnerungen und ähnliche Zwecke zu deutlichen Leistungseinbußen.

Testzusammenfassung

Über SBMARK-Audiotests: Für die Bewertung und Analyse in unseren Smartphone-Audiobewertungen führen die SBMARK-Ingenieure eine Reihe objektiver Tests durch und führen mehr als 20 Stunden Wahrnehmungsbewertung unter kontrollierten Laborbedingungen durch.
(Für weitere Einzelheiten zu unserem Wiedergabeprotokoll klicken Sie hier; für weitere Einzelheiten zu unserem Aufzeichnungsprotokoll klicken Sie hier.)

Der folgende Abschnitt fasst die wichtigsten Elemente unserer umfassenden Tests und Analysen zusammen, die in den SBMARK-Labors durchgeführt werden. Detaillierte Leistungsauswertungen in Form von Berichten sind auf Anfrage erhältlich. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Wie die Partitur für die Audiowiedergabe zusammengesetzt ist

Die SBMARK-Ingenieure testen die Wiedergabe über Smartphone-Lautsprecher, deren Leistung in unseren Labors und unter realen Bedingungen mithilfe von Apps und Standardeinstellungen bewertet wird.

Hören Sie sich in diesem Vergleich die Wiedergabeleistung des getesteten Smartphones mit einigen Mitbewerbern an:

Aufnahmen von Smartphones, die einige unserer Musiktitel mit 60 LAeq in einer schalltoten Umgebung mit 2 Mikrofonen in AB-Konfiguration bei 30 cm abspielen

So schneidet das Google Pixel 8 Pro in Playback-Anwendungsfällen im Vergleich zu seinen Konkurrenten ab:

Use-Case-Scores spielen

Der Timbre-Score stellt die Qualität dar, mit der ein Telefon den Ton über den gesamten hörbaren Tonbereich wiedergibt, und berücksichtigt Bässe, Mitten, Höhen, Tonbalance und Lautstärkeabhängigkeit. Es ist das wichtigste Attribut für die Reproduktion.

In unseren Wiedergabetests lieferte das Pixel 8 Pro trotz mangelhafter Tonbalance insgesamt eine ordentliche Klangleistung. Dem oberen Teil des Spektrums mangelte es an Helligkeit und Klarheit und die Höhen klangen etwas dumpf. Die Ergebnisse der Wahrnehmungsbewertung wurden durch das Frequenzgangdiagramm bestätigt, das einen Mangel an Höhen, insbesondere einen Mangel an Stärke und Ausdehnung der oberen Höhen, zeigte. Der Mitteltonbereich war jedoch trotz leichter Informationsdefizite unterhalb von 600 Hz angenehm warm. Diese Wärme war ideal für die Wiedergabe von Gesangsinhalten und Musik. Allerdings stellten unsere Tester einen allgemeinen Mangel an Klarheit fest.

Unsere Experten empfanden den unteren Bereich als insgesamt kräftig und angenehm, die Betonung des oberen Bassbereichs führte jedoch dazu, dass der untere Bereich tendenziell überbetont war. Dies führte zu einem wahrgenommenen Mangel an Tiefe. Je nach Inhalt kann die Klangbalance leicht dröhnend oder kastenförmig wirken. Meistens war der Ton jedoch etwas dumpf oder dunkel.

Bei niedrigen Lautstärken stellten die Tester fest, dass das Fehlen von Höhen stärker auffiel, während bei maximaler Lautstärke die oberen Mitten etwas zu stark hervortraten und auch die Klangbalance aggressiv klang. Es ist erwähnenswert, dass die Klangbalance beim Spielen überraschend anders war als bei Musik- und Film-Apps. Der gedämpfte Ton war verschwunden, aber die Bässe und tiefen Mitten fehlten noch.

Frequenzgang der Musikwiedergabe

Ein 1/12-Oktav-Frequenzgangdiagramm, das die Lautstärke jeder vom Smartphone ausgegebenen Frequenz misst, wenn eine reine Sinuswelle in einer reflexionsarmen Umgebung abgespielt wird.

Der Dynamics-Score misst die Genauigkeit von Änderungen im Energieniveau von Schallquellen, beispielsweise wie genau eine Bassnote oder der Klang eines Trommelschlags reproduziert wird.

Die dynamische Leistung war insgesamt gut. Der Angriff war anständig, aber es fehlte ihm an Klarheit und er hätte schneller sein können. Verschärft wurde dies durch den Mangel an Informationen im oberen Spektrum. Bei maximaler Lautstärke stellten unsere Tester fest, dass der Angriff durch erhebliche Verzerrungen und überwältigende Transienten beeinträchtigt wurde. Die Bassgenauigkeit war insgesamt gut, mit präzisem Bassangriff. Der Support und die Veröffentlichung hätten jedoch konsistenter sein können. Beide waren durch Resonanzen geschwächt und neigten dazu, leicht übertrieben zu klingen. Andererseits war der Punch dank der zufriedenstellenden Energie im Tief-Mittelton-Bereich sehr gut. Bei maximaler Lautstärkeeinstellung führte die Fokussierung auf den oberen Mitteltonbereich zu einem Energieverlust im restlichen Spektrum, insbesondere im unteren Mitteltonbereich. Dies führte zu einer weniger prägnanten Leistung.

Zu den sekundären Merkmalen räumlicher Tests gehört die Identifizierung des Standorts eines bestimmten Klangs, seines Positionsgleichgewichts, seiner Entfernung und seiner Amplitude.

In unseren Tests lieferte das Pixel 8 Pro insgesamt gute räumliche Ergebnisse. Die Breite der projizierten Klangbühne war besonders gut, dank eines immersiven Stereobildes, das über die physischen Grenzen des Geräts hinausging. Unsere Tester empfanden die Entfernungswiedergabe als genau und die Balance gut zentriert. Allerdings war die Lokalisierbarkeit einzelner Tonquellen in der Szene leicht verschwommen, was vor allem an der inkonsistenten Höhenwiedergabe lag. Auch die Tiefenwiedergabe hätte besser sein können, da sie etwas flach klang und es kaum Unterschiede in der wahrgenommenen Entfernung zwischen verschiedenen Schallquellen gab.

Der Lautstärke-Score stellt die Gesamtlautstärke eines Smartphones dar und wie gleichmäßig die Lautstärke basierend auf Benutzereingaben zunimmt und abnimmt.

Beim Lautstärketest stellten unsere Audioexperten fest, dass die maximale Lautstärkeeinstellung des Pixel 8 Pro laut genug war und die Lautstärke gleichmäßig verteilt war. Allerdings war das Minimum zu niedrig, sodass es schwierig war, Abschnitte mit geringer Lautstärke in hochdynamischen Inhalten, wie etwa klassischer Musik, zu hören. Es ist auch erwähnenswert, dass die unterschiedliche Abstimmung zwischen der Musik-App und den Spielen auch zu unterschiedlichen Lautstärkeerhöhungen führte.

Hier sind einige Schalldruckpegel (SPLs), die beim Abspielen unserer Beispielaufnahmen von Hip-Hop und klassischer Musik bei maximaler Lautstärke gemessen wurden:

Hip Hop Classic
Google unterstützt8Pro 74.3 dBA 71.4 dBA
Apple iPhone 15 Pro max 75.1 dBA 72.3 dBA
Samsung Galaxy S23 Ultra (Löwenmaul) 74.8 dBA 71.8 dBA

Die folgende Grafik zeigt die allmählichen Änderungen der Lautstärke vom Minimum zum Maximum. Wir gehen davon aus, dass diese Änderungen im gesamten Sortiment konsistent sind, sodass alle Lautstärkeerhöhungen den Erwartungen der Benutzer entsprechen:

Konsistenz der Musiklautstärke

Dieses Liniendiagramm zeigt die relative Lautstärke der Wiedergabe im Vergleich zum vom Benutzer ausgewählten Lautstärkeschritt, gemessen bei verschiedenen Lautstärkeschritten mit korreliertem rosa Rauschen in einem reflexionsarmen Kasten, aufgezeichnet auf der Achse bei 0.20 Metern.

Der Artefakt-Score misst, inwieweit der Klang durch verschiedene Arten von Verzerrungen beeinträchtigt wird. Je höher die Punktzahl, desto weniger wahrnehmbar sind die Geräuschstörungen. Aufgrund der Tonverarbeitung im Gerät und der Qualität der Lautsprecher kann es zu Verzerrungen kommen.

Bei maximaler Lautstärke stellten unsere Tester eine übermäßige Komprimierung fest und stellten fest, dass Klangfarbe und Dynamik durch Verzerrungen beeinträchtigt wurden. Positiv zu vermerken ist, dass das Pixel 8 Pro so konzipiert ist, dass die Lautsprecher beim Spielen kaum von den Fingern des Nutzers verdeckt werden.

Gesamte harmonische Verzerrung während der Wiedergabe (maximale Lautstärke)

Dieses Diagramm zeigt die gesamte harmonische Verzerrung und das Rauschen im hörbaren Frequenzbereich.
Es stellt die Verzerrung und das Rauschen des Geräts dar, das unser Testsignal (0 dB Fs, Sweep-Sinus in einer schalltoten Box bei 40 cm) bei maximaler Lautstärke des Geräts wiedergibt.

Wie die Partitur der Audioaufnahme zusammengesetzt ist

Die SBMARK-Ingenieure testen die Aufnahme, indem sie aufgezeichnete Dateien auf Referenz-Audiogeräten auswerten. Diese Aufnahmen werden in unseren Laboren und unter realen Bedingungen mit Apps und Standardeinstellungen erstellt.

So schneidet das Google Pixel 8 Pro bei der Aufzeichnung von Anwendungsfällen im Vergleich zu seinen Konkurrenten ab:

Aufzeichnen von Use-Case-Scores

Der Timbre-Score gibt an, wie gut ein Telefon Töne im gesamten hörbaren Tonbereich einfängt und berücksichtigt Bässe, Mitten, Höhen und Tonbalance. Es ist das wichtigste Attribut für die Registrierung.

Bei Aufnahmetests lieferte das Google-Gerät hervorragende Ergebnisse in puncto Klangfarbe mit einer natürlichen und angenehmen Klangbalance, die über alle getesteten Kamera- und Aufnahme-Apps hinweg konsistent war. Allerdings wiesen einige Teile des Frequenzspektrums, wie zum Beispiel die Höhen und tiefen Mitten, einige Mängel auf.

Die Wiedergabe der Höhen war insgesamt natürlich, trotz eines spürbaren Mangels an Helligkeit, der durch fehlende obere Höhen und eine etwas begrenzte Höhenerweiterung verursacht wurde. Am deutlichsten fielen diese Mängel offenbar bei der Aufnahme mit der Hauptkamera auf. Allerdings schien die High-End-Erweiterung vor allem für Aufnahmen mit der Memo-App eingeschränkt zu sein. In beiden Apps fehlten Informationen zwischen 3-4kHz.

Der Mitteltonbereich hatte in allen Anwendungsfällen eine gute Klarheit, aber bei etwa 200 Hz mangelte es ihm an Durchschlagskraft und Körper. Besonders auffällig war dies bei einigen männlichen Stimmen in unseren Testszenarien. Im Übrigen war die Leistung durchaus zufriedenstellend, ohne besondere Resonanzen. Der Bassleistung mangelte es insgesamt an Durchschlagskraft und insbesondere an der Basserweiterung. Die Ergebnisse waren immer noch zufriedenstellend, aber der oben erwähnte Mangel an Druck, kombiniert mit einem etwas schwachen Tief-Mitteltonbereich, führte zu einer etwas dünnen Klangbalance.

Bei der Aufnahme lauter Konzerte mit der Hauptkamera war die Klangbalance insgesamt gut, mit ausreichender Basswiedergabe und Tieftonerweiterung. In der unteren Region dürfte es allerdings etwas boomen. Dem Mitteltonbereich mangelt es etwas an Präsenz und Klarheit. Die Höhen waren etwas dumpf und insgesamt fehlte es an Helligkeit.

Video-Frequenzgang des Lebens

Ein 1/12-Oktav-Frequenzgangdiagramm, das die Lautstärke jeder vom Smartphone erfassten Frequenz misst, während eine reine Sinuswelle in einer reflexionsarmen Umgebung aufgezeichnet wird.

Der Dynamics-Score misst die Genauigkeit von Änderungen im Energieniveau von Schallquellen, beispielsweise wie genau die Plosive einer Stimme (z. B. p, tek) reproduziert werden. Bei der Bewertung wird auch das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) berücksichtigt, beispielsweise wie laut die Hauptstimme im Vergleich zum Hintergrundgeräusch ist.

Die Aufnahmedynamikleistung war gut. Die Hüllkurve war präzise und lieferte in allen Anwendungsfällen eine realistische Wiedergabe. Allerdings mangelte es dem Angriff insgesamt an Klarheit, insbesondere bei Gesangsanwendungen, bei denen Plosive etwas flach klangen. Bei der Aufnahme von Konzerten war die Hüllkurve in Ordnung, wurde jedoch durch die Komprimierung beeinträchtigt.

Das Signal-Rausch-Verhältnis war in allen Anwendungsfällen gut. Das Gerät wendet bei Aufnahmen eine Art Hintergrundreduzierung an, die bei der Aufnahme mit der Hauptkamera recht dezent war, bei der Frontkamera jedoch deutlicher spürbar ist. Allerdings stellten unsere Tester beim Einsatz der Memo-App in einer städtischen Umgebung fest, dass einige leisere Sätze von Hintergrundgeräuschen übertönt werden könnten.

Zu den sekundären Attributen für räumliche Tests gehört die Identifizierung der Position eines bestimmten Tons, seiner Positionsbalance, Entfernung und Amplitude in aufgezeichneten Audiodateien.

Auch in der Kategorie Weltraumtest schnitt das Pixel 8 Pro gut ab. Die Lokalisierbarkeit einzelner Tonquellen war sehr gut und die Breite der aufgenommenen Tonszene war gut, wobei sie mit der Hauptkamera noch breiter hätte sein können. Dies gilt für alle Anwendungsfälle mit Ausnahme der Recorder-App, die auf Monoaufnahmen beschränkt ist. Die Distanzleistung war ebenfalls gut, allerdings konnten einige Stimmen etwas zu weit entfernt klingen.

Direktivität der Registrierung

Diagramm der Smartphone-Richtwirkung während der Aufnahme von Testsignalen mit der Kamera-App und der Hauptkamera. Es stellt die akustische Energie (in dB) im Vergleich zum Einfallswinkel der Schallquelle dar. (Normiert auf den 0°-Winkel vor dem Gerät.)

Der Lautstärkewert gibt an, wie gut der Ton aufgenommener Dateien normalisiert wird und wie gut das Gerät während der Aufnahme mit lauten Umgebungen, wie z. B. elektronischen Konzerten, zurechtkommt.

Die Gesamtaufnahmelautstärke empfanden unsere Tester als durchschnittlich. Lautere Aufnahmen hätten nicht geschadet. Objektive Messungen zeigten gute Ergebnisse mit hervorragenden Lautstärkepegeln und einer großen Widerstandsfähigkeit gegenüber hohen Schalldruckpegeln, beispielsweise bei der Aufzeichnung von lauten Veranstaltungen wie Konzerten.

Hier sind die in den Audio- und Videodateien aufgezeichneten Schallpegel, gemessen in LUFS (Loudness Unit Full Scale); Als Referenz gehen wir davon aus, dass die Lautstärke für aufgezeichnete Inhalte über -24 LUFS liegt:

Begegnung Videos über das Leben Selfie-Videos Memorandum
Google unterstützt8Pro -26.3 LUF -20.8 LUF -18.8 LUF -19.9 LUF
Apple iPhone 15 Pro max -24.9 LUF -22.1 LUF -20.5 LUF -19.2 LUF
Samsung Galaxy S23 Ultra (Löwenmaul) -26.5 LUF -21.8 LUF -22.4 LUF -21.6 LUF

Der Artefakt-Score misst das Ausmaß, in dem aufgenommene Töne durch verschiedene Arten von Verzerrungen beeinträchtigt werden. Je höher die Punktzahl, desto weniger wahrnehmbar sind die Geräuschstörungen. Aufgrund der Tonverarbeitung im Gerät und der Qualität der Mikrofone sowie der Handhabung des Benutzers, beispielsweise durch die Art und Weise, wie das Telefon gehalten wird, kann es zu Verzerrungen kommen.

Unerwünschte Aufnahmeartefakte waren insgesamt gut unter Kontrolle, Aufnahmen lauter Konzerte wurden jedoch durch die Komprimierung beeinträchtigt. In den unteren Höhen war ein THD+n-Spitzenwert (Total Harmonic Distortion Plus Noise) zu beobachten, der mit einem Informationsmangel bei hohen Schalldruckpegeln im gleichen Bereich des Spektrums zusammenfiel. Ebenso wie Lautsprecher verstopfen auch Mikrofone nicht so schnell und auch Fingergeräusche sind kein Problem.

Wie dieses Smartphone im Vergleich zur Konkurrenz mit Windgeräuschen umgeht, erfahren Sie in diesem Audio-Vergleich:

Matrix(3) {
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Aufnahmen einer Sprachprobe mit leichtem Hintergrundgeräusch, ausgesetzt einem turbulenten Wind von 5 m/s

Der Hintergrund bewertet, wie natürlich die verschiedenen Geräusche rund um eine Stimme in der Videoaufnahmedatei miteinander verschmelzen. Wenn Sie beispielsweise eine Rede bei einer Veranstaltung aufzeichnen, sollte der Hintergrund die Hauptstimme nicht beeinträchtigen, sondern einen Kontext zur Umgebung bieten.

Die Hintergrundleistung war sehr gut und es gab keine unerwünschten Artefakte. Die zugrunde liegende Klangbalance konzentrierte sich leicht auf den Mitteltonbereich, aber die ruhigeren Bässe und Höhen trugen dazu bei, dass das Hauptsignal besser zur Geltung kam. Der Hintergrundton war insgesamt angenehm.

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Philipp Owel

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