Wir haben das Google Pixel 6 Pro unserer strengen SBMARK Selfie-Testsuite unterzogen, um seine Leistung in Fotos und Videos aus der Sicht des Endbenutzers zu messen. In diesem Artikel wird erläutert, wie das Gerät in verschiedenen Tests und verschiedenen häufigen Anwendungsfällen abgeschnitten hat. Ziel ist es, die wichtigsten Ergebnisse unserer Tests anhand eines Auszugs der erfassten Daten hervorzuheben.

Über uns

Hauptspezifikationen der Frontkamera:

  • 11.1-MP-Sensor, 1.22-μm-Pixel
  • Blende f / 2.2
  • 94 ° Sichtfeld
  • Fixfokus
  • 4K / 30fps, 1080p / 30fps

Vorteile

  • Generell gute Belichtung in Fotos und Videos
  • Genauer Weißabgleich und schöne Farben
  • Gut kontrollierter Lärm
  • Ziemlich großer Dynamikbereich im Video
  • Neutraler Weißabgleich und schöne Hauttöne im Video
  • Effektive Videostabilisierung

gegen

  • Verlust feiner Details
  • Gesicht im Nahbereich unscharf (30 cm)
  • Kein Unschärfegradient im Bokeh-Modus
  • Rauschen in Videoclips, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen
  • Fehlende Details in Videos bei schlechten Lichtverhältnissen
  • Der Farbton ändert sich auf dem Gesicht und erhöht die Schärfe bei hellem Licht und Innenvideos

Das Google Pixel 6 Pro bietet die beste Selfie-Kamera, die derzeit auf dem US-Markt erhältlich ist, und übertrifft geschätzte Konkurrenten wie Apples neue iPhone 13-Serie oder Samsung Galaxy S21 Ultra. Außerdem liegt es ganz nah an der Spitze unseres weltweiten Rankings, wo es nur von neueren Huawei-Handys übertroffen wird.

Die hervorragende Fotobewertung basiert auf einer hervorragenden Belichtungs- und Farbwiedergabe. Googles HDR+-System bietet gut belichtete Porträtmotive und guten Kontrast, selbst in Szenen mit starkem Gegenlicht. Hauttöne werden für jeden Hauttyp und bei allen Lichtverhältnissen gut wiedergegeben. Auch Bildartefakte sind insgesamt sehr gut unter Kontrolle.

Auch der Soundtrack des Videos ist einer der besten, die wir je gesehen haben. In dieser Kategorie sticht die Stabilisierung hervor, mit hervorragender Stabilisierung beim Halten des Geräts und bei Gesichtsbewegungen im Rahmen. Auch der Dynamikumfang ist gut, allerdings nicht ganz auf dem hohen Niveau der neuesten Apple-Geräte.

Insgesamt bietet das Hardware-Design der Frontkamera des Pixel 6 Pro einen hervorragenden Kompromiss zwischen einer großen Schärfentiefe, die alle Motive in Gruppenfotos scharf hält, und einer hohen Lichtempfindlichkeit, die zu einer guten Qualität beiträgt. Bild in schwierigen Szenen mit wenig Licht. Es ist daher eine einfache Empfehlung für jeden Selfie-Enthusiasten.

Testzusammenfassung

Über SBMARK Selfie-Tests: Zur Bewertung und Analyse erfassen und bewerten die SBMARK-Ingenieure mehr als 1,500 Testbilder sowohl in kontrollierten Laborumgebungen als auch in natürlichen Szenen im Freien, in Innenräumen und bei schlechten Lichtverhältnissen unter Verwendung der Standardeinstellungen der Frontkamera. Das Fotoprotokoll ist auf die Bedürfnisse des Benutzers zugeschnitten und basiert auf typischen Aufnahmeszenarien wie Nahaufnahmen und Gruppen-Selfies. Die Bewertung erfolgt durch visuelle Inspektion der Bilder, einer natürlichen Szenenreferenz und durch objektive Messungen an grafischen Bildern, die im Labor unter verschiedenen Lichtbedingungen von 1 bis 1,000 Lux und Farbtemperaturen von 2,300 K bis 6,500 K aufgenommen wurden. Weitere Informationen zum SBMARK Selfie-Testprotokoll finden Sie hier. Weitere Einzelheiten dazu, wie wir Smartphone-Kameras bewerten, finden Sie hier. Der folgende Abschnitt fasst die Schlüsselelemente der umfassenden Tests und Analysen von SBMARK zusammen. Umfangreiche Leistungsbeurteilungen sind auf Anfrage möglich. Kontaktieren Sie uns, um herauszufinden, wie Sie einen vollständigen Bericht erhalten.

Foto

135

Huawei P50 Pro

Huawei P50 Pro

Google Pixel 6 Pro Photo vs. Ultra-Premium-Ergebnisse

Fototests analysieren Bildqualitätsattribute wie Belichtung, Farbe, Textur und Rauschen unter verschiedenen Lichtbedingungen. Der Fokusbereich und das Vorhandensein von Artefakten auf allen Bildern, die unter kontrollierten Laborbedingungen und in realen Bildern aufgenommen wurden, werden ebenfalls bewertet. Alle diese Attribute haben einen erheblichen Einfluss auf die endgültige Qualität der mit dem getesteten Gerät aufgenommenen Bilder und können dabei helfen, die wichtigsten Stärken und Schwächen der Kamera zu verstehen.

Belichtung

90

Verbessere

Die höchste Punktzahl

Farbe

100

Verbessere

Die höchste Punktzahl

Belichtung und Farbe sind die entscheidenden Attribute für technisch gute Bilder. Bei der Belichtung wird als wichtigstes Merkmal die Helligkeit des Gesichts in verschiedenen Anwendungsfällen und Lichtverhältnissen bewertet. Weitere bewertete Faktoren sind Kontrast und Dynamikumfang, z. die Möglichkeit, Details sowohl in hellen als auch in dunklen Bildbereichen sichtbar zu machen. Auch die Wiederholbarkeit ist wichtig, da sie die Fähigkeit der Kamera zeigt, bei der Aufnahme aufeinanderfolgender Bilder hintereinander das gleiche Rendering zu liefern.
Für Farbe sind die analysierten Bildqualitätsattribute Hauttonwiedergabe, Weißabgleich, Farbschattierung und Wiederholbarkeit.

Diese Beispiele zeigen die Belichtungsleistung des Google Pixel 6 Pro bei hellen Lichtverhältnissen. Die Zielbelichtung ist im Allgemeinen genauer und bei aufeinanderfolgenden Schüssen gleichmäßiger als bei der Konkurrenz. Der Dynamikumfang ist recht groß und der Schattenkontrast ist besser als bei den Vergleichsgeräten.

Google Pixel 6 Pro, präzise Zielbelichtung und ziemlich großer Dynamikbereich, toller Kontrast in den Schatten (Haare und Hintergrund)

Apple iPhone 13 Pro Max, präzise Zielbelichtung und ziemlich großer Dynamikbereich

Huawei P50 Pro, präzise Zielbelichtung und ziemlich großer Dynamikbereich

Diese Grafik zeigt die Belichtungsleistung des Google Pixel 6 Pro bei allen Lichtverhältnissen.

Belichtungsvergleich: Das Pixel 6 Pro erreicht bei schwachem Licht eine hellere Belichtung als das iPhone 13 Pro, und die gemessene Zielbelichtung ist im Allgemeinen hoch.

Diese Beispiele zeigen die Farbleistung des Google Pixel 6 Pro bei hellen Lichtverhältnissen. Hauttöne und Farben sind im Allgemeinen korrekt. Während viele Geräte Schwierigkeiten haben, in Szenen mit monochromem Hintergrund einen genauen Weißabgleich zu erzielen, liefert das Pixel 6 Pro unter solchen Bedingungen bessere Ergebnisse als das iPhone 13 Pro und das Huawei P50 Pro.

Google Pixel 6 Pro, neutraler Weißabgleich, schöne Hauttöne

Apple iPhone 13 Pro Max, warmer Weißabgleich und Hautton

Huawei P50 Pro, entsättigte Hauttöne, präziser Weißabgleich

Diese Beispiele zeigen die Farbleistung des Google Pixel 6 Pro in Innenräumen. In dieser Art von Szene ist der Weißabgleich im Allgemeinen neutral mit schönen Hauttönen bei allen Hauttypen, selbst bei schwierigen Aufnahmen mit hohem Kontrast. Das Apple iPhone 13 Pro verfügt im Allgemeinen über einen Weißabgleich mit einem orangefarbenen Hautton.

Google Pixel 6 Pro, neutraler Weißabgleich, präzise Hauttöne

Apple iPhone 13 Pro Max, gegossener Weißabgleich, oranger Hautton

Huawei P50 Pro, neutraler Weißabgleich, präzise Hauttöne

Setzen Sie mit Achtsamkeit

84

Huawei P50 Pro

Huawei P50 Pro

Autofokustests bewerten die Genauigkeit der Fokussierung auf das Gesicht des Motivs, die Wiederholbarkeit der präzisen Fokussierung und die Schärfentiefe. Während eine geringe Schärfentiefe für ein Einzelmotiv-Selfie oder eine Nahaufnahme hilfreich sein kann, kann sie unter bestimmten Bedingungen wie Gruppen-Selfies problematisch sein; Beide Situationen werden getestet. Die Genauigkeit der Fokussierung wird auch bei allen realen Aufnahmen von 30 cm bis 150 cm und bei schlechten Lichtverhältnissen bis hin zum Außenbereich bewertet.

Diese Beispiele zeigen die Fokussierungsleistung des Google Pixel 6 Pro in einer Entfernung von 30 cm vom Motiv. Aus dieser Nahdistanz ist das Gesicht etwas unscharf und weniger scharf als bei den Vergleichsgeräten. Mit 120cm (Selfie-Stick-Abstand) liegt die Schärfe auf dem Niveau des iPhone 13 Pro.

Google Pixel 6 Pro, Fokus

Google Pixel 6 Pro, Zuschneiden: Gesicht leicht unscharf

Apple iPhone 13 Pro, Fokus

Apple iPhone 13 Pro, Zuschneiden: Gesicht im Fokus

Huawei P50 Pro, Crop: Gesicht im Fokus

Struktur

62

Asus ZenFone 7 Pro

Asus ZenFone 7 Pro

Texturtests analysieren den Detaillierungsgrad und die Textur von Motiven in Bildern, die im Labor aufgenommen wurden, sowie in realen Szenarien. Bei natürlichen Aufnahmen wird besonderes Augenmerk auf die Detailgenauigkeit der Gesichtszüge, wie beispielsweise der Augen, gelegt. Objektive Messungen werden an Kartenbildern durchgeführt, die unter verschiedenen Lichtbedingungen von 1 bis 1000 Lux und verschiedenen Dynamikbereichsbedingungen aufgenommen wurden. Die verwendeten Diagramme sind das proprietäre SBMARK (DMC)-Diagramm und das Dead Leaves-Diagramm.

Diese Grafik zeigt die Texturleistung des Google Pixel 6 Pro im Labor bei verschiedenen Lichtverhältnissen. Die gemessene Texturschärfe ist insbesondere bei Szenen mit Bewegung etwas geringer als beim iPhone und Huawei. Dadurch kommt es zu einem größeren Detailverlust als bei den Vergleichsgeräten.

Texturvergleich: Die Frontkamera des Pixel 6 Pro bietet eine hohe Schärfe, vergleichbar mit der des Huawei P50 Pro.

Diese Beispiele zeigen die Texturleistung des Google Pixel 6 Pro im Inneren.

Google Pixel 6 Pro, Innentexturen

Google Pixel 6 Pro, Crop: Detailverlust

Apple iPhone 13 Pro, interne Struktur

Apple iPhone 13 Pro, Ausschnitt: Feine Details bleiben erhalten

Huawei P50 Pro, Innentextur

Huawei P50 Pro, Crop: Sehr feine Details bleiben erhalten

Entwicklung der Schärfe der Textur mit der Beleuchtungsstärke

Dieses Diagramm zeigt die Entwicklung der Texturschärfe mit der Lux-Stufe für zwei Versiegelungsbedingungen. Die Texturschärfe wird im Diagramm „Tote Blätter“ in der Einstellung „Nahaufnahme toter Blätter“ gemessen.

Lärm

80

Huawei P40 Pro

Huawei P40 Pro

Rauschtests analysieren verschiedene Rauschattribute wie Intensität, Farbart, Körnung und Textur auf realen Bildern sowie im Labor aufgenommenen grafischen Bildern. Für natürliche Bilder wird besonderes Augenmerk auf Rauschen in Gesichtern, aber auch in dunklen Bereichen und bei Bedingungen mit hohem Dynamikumfang gelegt. Objektive Messungen werden an grafischen Bildern durchgeführt, die unter verschiedenen Bedingungen von 1 bis 1000 Lux und verschiedenen Arten von Dynamikbereichsbedingungen aufgenommen wurden. Bei dem verwendeten Diagramm handelt es sich um das SBMARK Dead Leaves-Diagramm und standardisierte Messungen wie visuelles Rauschen, abgeleitet von ISO 15739.

Diese Grafik zeigt die Geräuschentwicklung des Google Pixel 6 Pro im Labor bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen.

Visueller Lärm ist eine Metrik, die den von Endbenutzern wahrgenommenen Lärm misst. Es berücksichtigt die Empfindlichkeit des menschlichen Auges gegenüber unterschiedlichen Ortsfrequenzen unter verschiedenen Beobachtungsbedingungen.

Rauschvergleich: Das Rauschen wird beim Pixel 6 Pro und Huawei P50 Pro gut kontrolliert. Beim Apple iPhone 13 Pro ist ein Rauschen wahrnehmbar.

Diese Beispiele zeigen die Rauschleistung des Google Pixel 6 Pro unter Innenbeleuchtungsbedingungen.

Google Pixel 6 Pro, visuelles Rauschen

Google Pixel 6 Pro, Zuschneiden: Rauschen wird gut kontrolliert

Apple iPhone 13 Pro Max, visuelles Rauschen

Apple iPhone 13 Pro Max, Zuschneiden: Leuchtdichterauschen

Huawei P50 Pro, visuelles Rauschen

Huawei P50 Pro, Crop: Das Rauschen ist gut kontrolliert

Fertigwaren

87

Verbessere

Die höchste Punktzahl

Bei der Artefaktbewertung werden Linsenschattierung, chromatische Aberrationen, Verzerrungsmessungen auf dem Punkt- und MTF-Diagramm sowie Ringmessungen auf dem SFR-Diagramm im Labor untersucht. Besonderes Augenmerk wird unter anderem auf Ghosting, Quantisierung, Halos und Farbnuancen im Gesicht gelegt. Je schwerwiegender und häufiger das Artefakt ist, desto größer ist der Punktabzug von der Punktzahl. Die wichtigsten beobachteten Artefakte und der entsprechende Punktverlust sind unten aufgeführt.

Hauptstrafen für fotografische Artefakte

Insgesamt stellten unsere Tester beim Pixel 6 Pro kaum Artefakte fest und in dieser Hinsicht übertrifft das Google-Handy viele seiner Konkurrenten. In diesen Farbfeldern können Sie bei schlechten Lichtverhältnissen Geisterartefakte und weiße Flecken erkennen.

Google Pixel 6 Pro, Artefakte

Google Pixel 6 Pro, Ausschnitt: weiße Flecken

Google Pixel 6 Pro, Artefakte

Google Pixel 6 Pro, Zuschneiden – Geisterbilder können sichtbar sein

Bokeh

65

Huawei P40 Pro

Huawei P40 Pro

Bokeh wird in einem speziellen Modus getestet, normalerweise im Porträt- oder Blendenmodus, und durch visuelle Inspektion aller im Labor und unter natürlichen Bedingungen aufgenommenen Bilder analysiert. Das Ziel besteht darin, eine Porträtfotografie zu reproduzieren, die mit der einer DSLR und einer großen Blende vergleichbar ist. Die wichtigsten Bildqualitätsattribute, auf die Sie achten sollten, sind Tiefenschätzung, Artefakte, Unschärfegradient und Bokeh-Unschärfe-Spotlight-Form. Dabei werden auch die Attribute der Porträtbildqualität (Belichtung, Farbe, Textur) berücksichtigt.

Diese Beispiele zeigen die Leistung des Bokeh-Modus des Google Pixel 6 Pro in einer Außenszene.

Google Pixel 6 Pro, keine Unschärfeverläufe, leichte Artefakte bei der Tiefenschätzung

Apple iPhone 13 Pro Max, Unschärfegradient wird angewendet, leichte Artefakte bei der Tiefenschätzung

Huawei P50 Pro, Unschärfeverlauf wird angewendet, leichte Artefakte bei der Tiefenschätzung

Video

143

Huawei P50 Pro

Huawei P50 Pro

Über SBMARK Selfie-Videotests

Die Ingenieure von SBMARK erfassen und werten mehr als 2 Stunden Video in kontrollierten Laborumgebungen und natürlichen Szenen bei schlechten Lichtverhältnissen im Innen- und Außenbereich unter Verwendung der Standardeinstellungen der Frontkamera aus. Die Bewertung besteht aus der visuellen Prüfung natürlicher Videos, die unter verschiedenen Bedingungen aufgenommen wurden, und der Durchführung objektiver Messungen an grafischen Videos, die im Labor unter verschiedenen Bedingungen von 1 bis 1000+ Lux und Farbtemperaturen von 2,300 K bis 6,500 K aufgenommen wurden.

Google Pixel 6 Pro Video vs. Ultra-Premium-Ergebnisse

Videotests analysieren die gleichen Bildqualitätsattribute wie Standbilder, wie Belichtung, Farbe, Textur oder Rauschen, sowie zeitliche Aspekte wie Geschwindigkeit, Gleichmäßigkeit und Stabilität der Belichtung, Weißabgleich und Autofokusübergänge.

Belichtung

79

Apple iPhone 13 Mini

Apple iPhone 13 Mini

Farbe

86

Asus ZenFone 7 Pro

Asus ZenFone 7 Pro

Belichtungstests bewerten die Gesichtshelligkeit und den Dynamikbereich, z. die Möglichkeit, Details sowohl in hellen als auch in dunklen Bildbereichen sichtbar zu machen. Auch die Stabilität und zeitliche Anpassung der Exposition werden analysiert. Die Bildqualitäts-Farbanalyse untersucht die Hauttonwiedergabe, den Weißabgleich, die Farbschattierung, die Weißabgleichsstabilität und deren Anpassung bei Lichtveränderungen.

Die Belichtung des Videoziels ist im Allgemeinen auch bei schlechten Lichtverhältnissen genau. Der Dynamikbereich ist recht groß, aber nicht so groß wie bei der Apple iPhone 13-Serie. Diese Videobeispiele zeigen die Videobelichtungsleistung des Google Pixel 6 Pro unter Außenbedingungen.

Google Pixel 6 Pro, präzise Zielbelichtung im Gesicht, großer Dynamikbereich

Apple iPhone 13, größerer Dynamikbereich, bessere Schattendetails

Huawei P50 Pro, hoher Kontrast im Gesicht, Schattenbeschneidung

Bei Videos erzeugt die Kamera meist schöne Farben und Hauttöne mit einem neutralen Weißabgleich. Diese Videobeispiele zeigen die Videofarbleistung des Google Pixel 6 Pro in einer Outdoor-Szene.

Google Pixel 6 Pro, neutraler Weißabgleich, präzise Hauttöne

Apple iPhone 13, deutlicher, aber akzeptabler Gelbstich

Huawei P50 Pro, leichter grüner Weißabgleichstich, ungenauer Hautton

Struktur

75

Asus ZenFone 6

Asus ZenFone 6

Konsistenztests analysieren den Detaillierungsgrad und die Textur realer Videos sowie im Labor aufgezeichneter Diagrammvideos. Natürliche Videoaufnahmen werden visuell ausgewertet, wobei besonderes Augenmerk auf den Detaillierungsgrad der Gesichtszüge gelegt wird. Objektive Messungen werden an Bildern von Diagrammen durchgeführt, die unter verschiedenen Bedingungen von 1 bis 1000 Lux aufgenommen wurden. Das verwendete Diagramm ist das Dead Leaves-Diagramm.

Entwicklung der Schärfe der Textur mit der Beleuchtungsstärke

Dieses Diagramm zeigt die Entwicklung der Texturschärfe mit der Lux-Stufe für zwei Versiegelungsbedingungen. Die Texturschärfe wird im Diagramm „Tote Blätter“ in der Einstellung „Nahaufnahme toter Blätter“ gemessen.

Diese Videobeispiele zeigen die Leistung der Videotexturen des Google Pixel 6 Pro bei Lichtverhältnissen von 1000 Lux und einem Abstand von 55 cm zum Motiv.

Google Pixel 6 Pro, gute Textur und Detailtreue

Apple iPhone 13 Pro Max, etwas niedrigere Details

Huawei P50 Pro, gute Textur und Detailtreue

Lärm

62

Xiaomi mi 11 ultra

Xiaomi mi 11 ultra

Lärmtests analysieren verschiedene Lärmattribute wie Intensität, Farbart, Körnung, Textur und zeitliche Aspekte anhand realer Videoaufzeichnungen und im Labor aufgenommener Diagrammvideos. Natürliche Videos werden visuell bewertet, wobei besonderes Augenmerk auf das Rauschen in Gesichtern gelegt wird. Objektive Messungen werden an Kartenvideos durchgeführt, die unter verschiedenen Bedingungen von 1 bis 1000 Lux aufgenommen wurden. Das verwendete Diagramm ist das visuelle Rauschdiagramm von SBMARK.

Räumliche Entwicklung des visuellen Rauschens mit der Beleuchtungsstärke

Diese Grafik zeigt die Entwicklung des räumlichen visuellen Rauschens mit der Lux-Stufe. Räumliches visuelles Rauschen wird in der Grafik für visuelles Rauschen in der Einstellung „Videorauschen“ gemessen. Die Messung des visuellen Rauschens von SBMARK basiert auf dem ISO15739-Standard.

Zeitliche Entwicklung des visuellen Rauschens mit der Beleuchtungsstärke

Dieses Diagramm zeigt die zeitliche Entwicklung des visuellen Rauschens mit der Lux-Stufe. Visuelles zeitliches Rauschen wird in der Grafik für visuelles Rauschen in der Einstellung „Videorauschen“ gemessen.

Auf Google Pixel 6 Pro-Videoclips ist im Allgemeinen Rauschen sichtbar, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen. Das Huawei P50 Pro ist in der Lage, Bilder mit vergleichsweise geringerem Rauschpegel auszugeben.

Diese Videobeispiele zeigen die Videorauschleistung des Google Pixel 6 Pro bei schlechten Lichtverhältnissen.

Google Pixel 6 Pro, grobes Helligkeitsrauschen

Apple iPhone 13 Pro Max, hoher, aber etwas niedrigerer Geräuschpegel als Pixel 6 Pro

Huawei P50 Pro, weniger Rauschen

Stabilisierung

82

Verbessere

Die höchste Punktzahl

Bei der Stabilisierungsbewertung wird die Fähigkeit des Geräts überprüft, Filmmaterial mithilfe von Software- oder Hardwaretechnologien wie OIS, EIS oder anderen Mitteln zu stabilisieren. Die Bewertung untersucht die Gesamtrestbewegung im Gesicht und im Hintergrund, die Glätte und gelbe Artefakte beim Gehen und Schwenken unter verschiedenen Lichtverhältnissen. Das Video unten ist ein Ausschnitt aus einer der getesteten Szenen.

Die Stabilisierung des Google Pixel 6 Pro ist im Allgemeinen effektiv, beim Gehen während der Aufnahme ist jedoch immer noch ein gewisses Verwackeln der Kamera auf Gesichtern wahrnehmbar. Insgesamt ist die Leistung des Pixels der des P50 Pro recht ähnlich. Beide Geräte stabilisieren den Hintergrund. Umgekehrt stabilisiert das iPhone 13 das Gesicht und zeigt mehr Kameraverwacklungen. Dieser Beispielclip zeigt die Videostabilisierung des Google Pixel 6 Pro unter Außenbedingungen.

Google Pixel 6 Pro, effektive Stabilisierung beim Gehen

Apple iPhone 13 Pro Max, mehr Bewegung als Vergleichsgeräte

Huawei P50 Pro, effektive Stabilisierung beim Gehen

Fertigwaren

86

Apple iPhone 12 Mini

Apple iPhone 12 Mini

Artefakte werden mit MTF- und Ringmessungen im SFR-Diagramm im Labor sowie Bildratenmessungen mit der Universal Timer LED ausgewertet. Natürliche Videos werden visuell unter besonderer Berücksichtigung von Artefakten wie Quantisierung, Farbtonverschiebung und Artefakten bei der Gesichtswiedergabe bewertet. Je schwerwiegender und häufiger das Artefakt ist, desto größer ist der Punktabzug von der Punktzahl. Die wichtigsten Artefakte und der entsprechende Punktverlust sind unten aufgeführt

Hauptstrafen für Videoartefakte

Aufgrund der übermäßigen Schärfe sind manchmal einige unnatürliche Rendering-Artefakte sichtbar. In der Nähe der beschnittenen Bereiche können auch Farbtonabweichungen sichtbar sein. Dieser Beispielclip wurde im Labor bei 1000 Lux aufgenommen.

Google Pixel 6 Pro, Farbtonverschiebung in der Nähe von beschnittenen Bereichen unter hellen Laborbedingungen.

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Philipp Owel

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