Pinsa, das Rezept für römischen Kürbis

Es Römische Pinsa Dabei handelt es sich um eine sehr junge Zubereitung, die im ganzen Land bereits Berühmtheit erlangt hat und sich von der klassischen Pizza oder Focaccia unterscheidet. Es handelt sich zum Beispiel um eine Art sehr weiches Fladenbrot hohe Hydratation und lange Gärung, leicht und locker, mindestens 24 Stunden im Voraus zubereiten und mit Ihren Lieblingszutaten würzen. Die klassische Form der römischen Pinsa ist rechteckig oder oval, sie wird zum ersten Garen ausgerollt und gebacken, gewürzt und zum Fertigstellen wieder in den Ofen gestellt. Das Besondere an diesem Sauerteigprodukt ist, dass es mit einem bestimmten, geeigneten Mehl zubereitet wird Pinsamehl, basierend auf einer Mischung aus Soja, Reis und Weizen. In unserem Rezept schlagen wir eine Variante der Pinsa mit einem Sauerteig von ca 26 Stunden insgesamt, Sie können sich aber auch für einen Teig entscheiden, der 48 Stunden im Kühlschrank geht: Das Ergebnis ist eine sehr leichte und sehr bekömmliche Pinsa. Wir haben es mit Tomaten, Mozzarella und Speck gewürzt, aber Sie können es nach Ihren Wünschen anpassen: Margherita, Wurst und Friggitelli, gebratenes Gartengemüse… lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf!

Zutaten für 6 Menschen

  • Mehl für Pinsa: 1 kg
  • Frische Bierhefe: 15 g
  • Kaltes Kühlschrankwasser: 750 ml
  • Feines Salz: 20 g
  • Natives Olivenöl extra: 30 g
  • Nachgemahlenes Grießmehl: nach Geschmack
  • Tomatenpüree: nach Geschmack
  • Mozzarella: nach Geschmack
  • Basilikum: nach Geschmack
  • Zubereitung: 35 Мinuten
  • Kochen: 15 Мinuten
  • Gesamt: 50 Мinuten
  • Kalorien: 612 kcal/Person

Vorbereitung

1

In eine große Schüssel das Pinsa-Mehl, das Sie in gut sortierten Supermärkten finden, die zerkrümelte frische Bierhefe und 700 Gramm kaltes Kühlschrankwasser geben und mit einem Löffel gut vermischen.

2

Mischen, bis der Teig vollständig absorbiert ist, dann den Teig auf eine Arbeitsfläche geben.

3

Beginnen Sie mit dem Kneten mit den Händen und machen Sie sich keine Sorgen, wenn der Teig leicht klebrig ist: Manipulieren Sie die Mischung weiter, bis Sie einen glatten und kompakten Teig erhalten. Geben Sie es in eine Schüssel und gießen Sie das Salz hinein.

4

Geben Sie nun das Öl und die restlichen 50 ml Wasser hinzu. Weiter kneten, bis Öl und Wasser vollständig absorbiert sind und der Teig weich und leicht klebrig ist.

5

Bringen Sie den Teig zurück auf die Arbeitsfläche, nachdem Sie ihn leicht bemehlt haben. Machen Sie ein paar Verstärkungsfalten, indem Sie die Oberseite des Teigs nehmen und ihn zur Mitte hin falten. Machen Sie dasselbe auch mit der Unterseite.

6

Geben Sie den Teig in eine Schüssel, vorzugsweise aus Glas, und decken Sie diese mit einem sauberen Tuch ab. 15 Minuten ruhen lassen. Nach Ablauf der Ruhezeit den Teig wieder auf die bemehlte Arbeitsfläche legen und erneut Falten formen, indem Sie die Ränder des Teigs mit den Fingerspitzen fassen und zur Mitte zurückführen. Die Ränder gut verschließen und den Teig wenden, sodass eine Kugel entsteht.

7

Fahren Sie mit dem Ausrollen des Teigs fort: Führen Sie mit den Handflächen Drehbewegungen in Ihre Richtung aus, sodass die Falten zur Arbeitsfläche hin perfekt abdichten. Den Teig in die Schüssel geben und mit Frischhaltefolie abdecken. Bei Zimmertemperatur gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat: Dies dauert etwa 2 Stunden. Wenn der Teig aufgegangen ist, stellen Sie ihn in den Kühlschrank und lassen Sie ihn 24 Stunden ruhen.

8

Bereiten Sie ein Tablett mit Grießmehl vor und befeuchten Sie Ihre Hände mit Wasser. Nehmen Sie den Teig aus dem Kühlschrank und formen Sie Kugeln zu je 270 Gramm, Sie sollten 6 Portionen erhalten. Legen Sie jede Kugel mit dem Grießmehl in die Schüssel. Beginnen Sie dann damit, Falten zu formen, um den Teig zu verstärken: Nehmen Sie den oberen Rand und schließen Sie ihn zur Mitte hin.

9

Nehmen Sie nun den unteren Rand und drücken Sie ihn mit den Fingerspitzen an den oberen Rand, um ihn perfekt abzudichten. Wiederholen Sie den gleichen Vorgang mit der linken und der rechten Klappe und heften Sie sie fest, um sie zu verschließen.

10

Drehen Sie die Teigkugeln um, so dass die glatte Seite nach oben zeigt. Legen Sie sie mit Abstand voneinander auf ein mit Grieß bestäubtes Blech und decken Sie sie mit einem weiteren Blech ab. Lassen Sie sie mindestens 3 Stunden gehen, bis sich ihr Volumen verdoppelt hat.

11

Sobald die Gärzeit abgelaufen ist, beginnen Sie mit der Verarbeitung des ersten Laibs, nachdem Sie ihn auf die mit reichlich Grießmehl bedeckte Arbeitsfläche gelegt haben. Gehen Sie und zerdrücken Sie den Teig mit den Fingerspitzen, verteilen Sie dabei die Luft im Teig und geben Sie ihm eine möglichst rechteckige Form.

12

Den Teig auf ein sehr heißes Backblech geben, ohne Öl hinzuzufügen. Wenn Sie möchten oder keine perfekt antihaftbeschichteten Backbleche haben, können Sie vorab einen feuerfesten Stein erhitzen und die Pinsa auf dem heißen Stein garen. Sobald der Teig umgefüllt ist, bedecken Sie ihn mit Tomatensauce und fügen Sie einen Schuss Olivenöl hinzu.

13

Im vorgeheizten statischen Ofen bei 180 °C 10 Minuten lang backen, um ein erstes Vorgaren durchzuführen. Dann aus dem Ofen nehmen und für eine einfache Variante mit gewürfeltem Mozzarella würzen.

14

Wenn Sie möchten, können Sie weitere Zutaten hinzufügen: In unserem Fall haben wir auch gewürzte Speckscheiben hinzugefügt. Weitere 3-4 Minuten bei 180 °C backen, damit der Mozzarella schmilzt. Servieren Sie Ihre römische Pinsa sofort kochend heiß.

Tipps und Tricks

Sie können den römischen Pinsa-Teig im Kühlschrank ruhen lassen 48 Stunden, um es noch bekömmlicher zu machen. In diesem Fall müssen Sie jedoch die Hefedosis halbieren.

Wenn Sie kein Pinsa-Mehl finden, können Sie eine Mischung daraus verwenden Reis-, Soja- und Weizenmehl. Bei Pinsa-Mehl handelt es sich tatsächlich um eine Kombination dieser drei Mehle. Insbesondere Sojamehl ist für den perfekten Erfolg der römischen Pinsa unerlässlich, da es weniger Stärke und einen sehr hohen Proteingehalt enthält. Wir empfehlen jedoch nicht, 0- oder 00-Mehl zu verwenden.

Wir empfehlen Ihnen dazu Erhitzen Sie die Pfanne im Ofen, bevor Sie die Pinsa ausrollen. So verhindern Sie, dass der Teig in der heißen Pfanne festklebt.

Sie können auch den Mixer verwenden, wobei Sie die Dosierung der Zutaten und die Vorgehensweise beachten müssen.

Sie können frische Bierhefe durch ersetzen Trockenhefegranulatmit 7.5 Gramm.

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Sie können die Griffe aufbewahren 1 Tag im Kühlschrankin einen luftdichten Behälter geben und dann nach Bedarf erhitzen.

Wir empfehlen, sie nicht einzufrieren.

Zutaten für 6 Menschen

  • Mehl für Pinsa: 1 kg
  • Frische Bierhefe: 15 g
  • Kaltes Kühlschrankwasser: 750 ml
  • Feines Salz: 20 g
  • Natives Olivenöl extra: 30 g
  • Nachgemahlenes Grießmehl: nach Geschmack
  • Tomatenpüree: nach Geschmack
  • Mozzarella: nach Geschmack
  • Basilikum: nach Geschmack
  • Zubereitung: 35 Мinuten
  • Kochen: 15 Мinuten
  • Gesamt: 50 Мinuten
  • Kalorien: 612 kcal/Person
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Philipp Owel

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